„Leistungsgruppen“ als Folge der Krankenhausreform: Konzentration von Personal und
Ausstattung in Walsrode könnte schon im Frühjahr zur Schließung von Abteilungen in der Böhmestadt führen.
Niedersächsischer Gesundheitsminister Dr. Andreas Philippi übergibt zweiten Förderbescheid und sieht den Heidekreis bei Reformierung der Krankenhauslandschaft vorn
WeiterlesenNiedersachsens Gesundheitsminister Dr. Andreas Philippi (SPD) informiert sich über die Arbeit der Heidekreis-Leitstelle in Soltau. Von dort gibts auch Anleitungen für Wadenwickel. Vier Landkreise prüfen zurzeit eine engere Zusammenarbeit.
WeiterlesenGesundheitsminister Dr. Andreas Philippi sieht mit dem Leuchtturmprojekt in Niedersachsen die Krankenhaus-Infrastruktur in der Region zukunftsfest aufgestellt
WeiterlesenBei der Analyse von Blutproben hilft im Heidekreis-Klinikum nun ein Roboter auf Schienen und mildert den Fachkräftemangel
WeiterlesenÄrzte vermissen Einbindung in Vertragsverhandlungen zwischen Landkreis/HKK und Soltau. Sie warnen vor den Folgen. Nach ihrer Meinung könnte es ein Vertrag ohne Inhalt werden
WeiterlesenIn einem Arbeitskreis wird zurzeit über eine mögliche Kompensation für den Verlust gesprochen. Ein raumordnerisches Gutachten soll bis Ende des Jahres vorliegen und in die Bauleitplanung Bad Fallingbostels einfließen. Den aktuellen Stand dazu erläutert im Gespräch mit der Böhme-Zeitung Soltaus Bürgermeister Olaf Klang.
WeiterlesenSelbstbestimmt bis zum Schluss: Betreuerin wirft Heidekreis-Klinikum Nichtbeachtung von Patientenverfügung vor, Unsicherheiten mit Willenserklärungen dieser Art sind weit verbreitet
WeiterlesenKrankenhausplanungsausschuss trägt der zu erwartenden Baukostensteigerung Rechnung und erhöht die Förderung für das Heidekreis-Klinikum um 27 Millionen Euro. In diesem Jahr werden bereits 150 Millionen Euro ausgezahlt.
WeiterlesenDie Stadt Soltau nimmt zur Kenntnis, dass bislang keine rechtswirksamen Planungsunterlagen mit einer raumordnerischen Bewertung für den Neubau des Heidekreis-Klinikums vorliegen
WeiterlesenErkältungswelle treibt Krankenstände bundesweit auf Rekordwerte: Notfallversorgung am Limit, Sorge vor der Silvesternacht und Urlaubs-Rückrufe laut HKK-Sprecherin „eine Option“
WeiterlesenPlaner geben Bauantrag für das neue Heidekreis-Klinikum bei der Kreisverwaltung ab, Inhalt von acht Aktenordnern auf einem Datenträger, Grundsteinlegung soll am 3. November 2023 sein
WeiterlesenDie Krankheitswelle hat den Heidekreis erreicht. Am Gymnasium in Soltau fehlen 30 Prozent der Lehrer, im HKK sind für die Jüngsten vier von zwölf Betten nicht belegt, Mandeloperationen werden verschoben, um Kapazitäten für Notfälle vorzuhalten.
WeiterlesenKrankenhausplanungsausschuss bringt mit 195-Millionen-Euro an Fördermitteln das Projekt Heidekreis-Klinikum voran. Am 12. Juli muss der Kreistag über die Eigenmittel von 46 Millionen Euro und damit darüber entscheiden, ob das Vorhaben tatsächlich umgesetzt werden soll.
WeiterlesenSPD-Landtagsabgeordnetem Sebastian Zinke geht nach Aussage aus dem Sozialministerium von dieser Summe aus. Tatsächlich entscheidet aber erst der Krankenhausplanungsausschuss, der am 15. Juni tagt.
WeiterlesenProjektleitung stellt die Planungen rund um das Vorhaben in Bad Fallingbostel den Kreistagsmitgliedern vor. Die Förderunterlage Bau wird am Mittwoch beim Land abgegeben. Mitte Juni soll über die Höhe der Fördermittel entschieden werden.
WeiterlesenLandrat Jens Grote informiert über neues Angebot für die Jüngsten, das voraussichtlich ab 10. Januar im Heidekreis-Klinikum zur Verfügung steht. Grote appelliert aber auch, möglichen Unmut nicht an den Helfern in Impf- oder Teststationen oder an den Mitarbeitern des Gesundheitsamts auszulassen,
WeiterlesenGremium des Heidekreis-Klinikums konstituiert sich. Geschäftsführer Dr. Achim Rogge verkündet erneute positive Defizitentwicklung für das Haus. Auch das Ausgliedern des klinischen Labors habe dazu beigetragen.
WeiterlesenHeidekreis-Klinikum trennt Unfallchirurgie und Orthopädie in eigene Fachabteilungen, neuer Zentrumsmanager soll fachübergreifend tätig sein
Weiterlesen2020er-Ergebnis „nur noch“ 4,56 Millionen Euro im Minus, Defizitausgleich nicht vollständig ausgeschöpft
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