Ein Heidekreisklinikum mit zwei Türen

Bad Fallingbostel. Acht Hauptentwicklungsrichtungen, die mit unterschiedlichen Schwerpunkten an den beiden Krankenhäusern vorangetrieben werden sollen, schlägt Ulrich Kestermann für das Heidekreisklinikum vor, „davon drei wirklich neue Leistungsfelder“, die sich aus der gesellschaftlichen Entwicklung mit der entsprechenden Zunahme von Krankheitsbildern ergeben.

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Reinhard VorwerkKommentieren
FDP: Klinikum braucht ein neues Konzept

Soltau. Die Soltauer FDP fordert ein neues Strukturkonzept für das Heidekreis-Klinikum mit den beiden Krankenhäusern in Soltau und Walsrode. Nötig sei auch die Konzentration von Abteilungen an nur einem Standort. „Das Heidekreis-Klinikum ist in seiner jetzigen Struktur nicht überlebensfähig“, sagte Professor Dr. Günter Singbartl für die Soltauer FDP.

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Jörg JungKommentieren
Kommentar: Ausgepresst

Überraschend ist es nicht: Das Heidekreis-Klinikum rutscht in die roten Zahlen. Das Unternehmen selbst kann nur wenig dafür: Das Minus ist im System begründet. Denn im Preissektor herrscht Marktwirtschaft, bei der Bezahlung der Leistungen in den Krankenhäusern dagegen Planwirtschaft, werden die Entgelte vorgegeben. Beitragsstabilität heißt die Devise.

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Andres WulfesKommentieren
„Grundsicherung fehlt“

Soltau. Dem Krankenhaussektor fehlt bundesweit Geld. Über die Station des Heidekreis-Klinikums sprach BZ-Redaktionsmitglied Andres Wulfes mit den beiden Geschäftsführern Norbert Jurczyk und Peter Lehmann. Das Heidekreis-Klinikum mit den Krankenhäusern an den beiden Standorten Soltau und Walsrode umfasst rund 400 Betten.

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Andres WulfesKommentieren