Soltau. Die Grundversorgung am Soltauer Krankenhaus des Heidekreis-Klinikums ist offenbar in Gefahr.
WeiterlesenSoltau. Für die Krankenkassen ist die Sache klar: Angesichts eines Milliardendefizits wollen sie sparen, und zwar bei den Ärzten und den Kliniken.
WeiterlesenBad Fallingbostel. Acht Hauptentwicklungsrichtungen, die mit unterschiedlichen Schwerpunkten an den beiden Krankenhäusern vorangetrieben werden sollen, schlägt Ulrich Kestermann für das Heidekreisklinikum vor, „davon drei wirklich neue Leistungsfelder“, die sich aus der gesellschaftlichen Entwicklung mit der entsprechenden Zunahme von Krankheitsbildern ergeben.
WeiterlesenBad Fallingbostel. Ulrich Kestermann vom Bremer Institut für betriebswirtschaftliche und arbeitsorientierte Beratung erläuterte, wie das Heidekreisklinikum schon bald strukturiert sein könnte.
WeiterlesenSoltau. Die Soltauer FDP fordert ein neues Strukturkonzept für das Heidekreis-Klinikum mit den beiden Krankenhäusern in Soltau und Walsrode. Nötig sei auch die Konzentration von Abteilungen an nur einem Standort. „Das Heidekreis-Klinikum ist in seiner jetzigen Struktur nicht überlebensfähig“, sagte Professor Dr. Günter Singbartl für die Soltauer FDP.
WeiterlesenÜberraschend ist es nicht: Das Heidekreis-Klinikum rutscht in die roten Zahlen. Das Unternehmen selbst kann nur wenig dafür: Das Minus ist im System begründet. Denn im Preissektor herrscht Marktwirtschaft, bei der Bezahlung der Leistungen in den Krankenhäusern dagegen Planwirtschaft, werden die Entgelte vorgegeben. Beitragsstabilität heißt die Devise.
WeiterlesenSoltau. Dem Krankenhaussektor fehlt bundesweit Geld. Über die Station des Heidekreis-Klinikums sprach BZ-Redaktionsmitglied Andres Wulfes mit den beiden Geschäftsführern Norbert Jurczyk und Peter Lehmann. Das Heidekreis-Klinikum mit den Krankenhäusern an den beiden Standorten Soltau und Walsrode umfasst rund 400 Betten.
WeiterlesenSoltau. Das Heidekreis-Klinikum ist im Kreis der Krankenhäuser mit roten Zahlen angekommen. Das Unternehmen rechnet für den Jahresabschluss 2008 mit einem deutlichen Defizit. Das bestätigten die beiden Geschäftsführer Norbert Jurczyk und Peter Lehmann.
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