„Wir sind einfach zu spät dran“
Veränderungen können auch groß gedacht sein, wie bei der energetischen Zeitenwende. Doch in der Folge fühlen sich viele damit überfordert, Frust und Wut bauen sich auf, wie der Munsteraner Heizungsbauer Thomas Cornberg und der ehemalige Stadtwerke-Vertriebsleiter Martin Rettmer berichten.
Derzeit wird in der Regierung gerungen, um praktikable und akzeptable Lösungen für die „energetische Zeitenwende“ zu finden, also eine Veränderung herbeizuführen. Wir sind alle gespannt auf die neue Gesetzeslage. Können Sie uns über dieses neue Gesetz aufklären?
Thomas Cornberg: Aufklären ist natürlich schwierig, solange das Gesetz nicht steht. Bis vor Kurzem wussten wir ja gar nicht, wie das Gesetz konkret ausgestaltet werden soll. Jetzt ist das ursprüngliche Vorhaben etwas aufgeweicht und die kommunale Wärmeplanung kommt hinzu. Das heißt, es bleibt mehr Zeit zur Umsetzung der Vorgaben. Aber als es hieß, zum 1. Januar 2024 wird der Einbau von Öl- und Gasheizungen ohne das gleichzeitige Erfüllen eines regenerativen Anteils von 65 Prozent verboten, sorgte das für Aufruhr bei den Menschen. Jetzt hat sich das Ganze schon etwas entspannt. Der Druck ist etwas raus.
Wie hat sich denn die Situation für Sie dargestellt – vorher?
Cornberg: Viele haben – entgegen dem, was die Politik eigentlich bezwecken wollte – auf fossile Brennstoffe zurückgegriffen. Die Nachfrage nach Wärmepumpen brach ein, es ging nur noch um Gas- und Ölheizungen. Die Verunsicherung war und ist sehr groß, man will sich da nichts vorschreiben lassen. Und es gibt großen Hass auf die Politik, insbesondere auf Herrn Habeck, den grünen Wirtschaftsminister. Dabei stand das Vorhaben schon im Koalitionsvertrag der drei Regierungsparteien. In Einzelfällen wäre es sicherlich sinnvoll gewesen, lieber in Zukunftstechnik zu investieren, weil sich das in den kommenden Jahren vermutlich besser rechnet als fossile Brennstoffe. Mehr als Hinweise geben konnten wir dazu aber nicht – insbesondere mangels klarer gesetzlicher Rahmenbedingungen.
Rettmer: Wir haben auch viele Anrufe gehabt, worauf man sich denn einrichten muss, was das Gebäude-Energie-Gesetz bedeutet. Aber auch für uns als Stadtwerke ist es schwierig, beispielsweise wollen wir in Behringen 60 Häuser mit Fernwärme oder Nahwärme ausrüsten. Doch wir können keine Heizzentrale bauen. Da blockieren sich zurzeit die Gesetze gegenseitig. Da fehlt es also noch an sinnvollen Rahmenbedingungen, um die Wärmewende umzusetzen. Oder man schaut auf Munster und das Geothermievorhaben. Wenn wir das umsetzen wollen, müssen wir auch die ganzen frisch sanierten Straßen wieder aufreißen. Auch das wird dazugehören. Da sind wir wieder beim Thema Veränderung, die auch bedeutet, persönlich etwas abzugeben. Wie beispielsweise in dem Dorf, das unbedingt Mobilfunk haben wollte. Aber niemand wollte diesen Turm auf seinem Grundstück, andere befürchteten, dass sich der Eigentümer gesund stoßen könnte. Das Dorf hat bis heute keinen Turm.
Die Rahmenbedingen in urbanen Gebieten unterscheiden sich deutlich von denen im ländlichen Bereich. Wir merken dies aktuell beim neuen Bahnticket, das der Landbevölkerung nur ausschnittsweise zugutekommt. Wie wird die Landbevölkerung von dem neuen Energiegesetz betroffen sein? Wird es anders sein als in den Städten, Herr Rettmer?
Rettmer: Tatsächlich glaube ich, dass wir einfach unterschiedliche Situationen unterschiedlich bedienen müssen. In der Stadt braucht es für die Wärmeversorgung kurze Wege. Bei 20 Metern hat man 17 Abnehmer erreicht. Im Dorf sind es auf 100 Meter gerade mal zwei. Das bedeutet, es ist dort teurer. Gleichzeitig gibt es wie in Bispingen Biogasanlagen, die mit einem Satelliten-BHKW auch dezentral genutzt werden können, das gibt es in der Stadt nicht. Auch der Holzhackschnitzelbetreiber sitzt hier um die Ecke, und so sind individuelle Lösungen möglich.
Cornberg: Und natürlich gibt es die Wärmepumpe als Lösung, zu 90 Prozent wird sie bereits in Neubauten genutzt. Diese bieten, eben im Gegensatz zu vielen Altbauten, optimale Voraussetzungen.
Aber das klingt so, als wäre der ländliche Raum sogar besser aufgestellt?
Rettmer: Das kommt drauf an, in der Großstadt kostet der Meter Wärmeleitung ungefähr 1200 Euro. Wir sind bei uns auf dem Land ungefähr bei 700 bis 800 Euro. Aber wenn man beispielsweise auf Berlin schaut, sind in einem Hochhaus 18 Parteien, hier ist es das Einfamilienhaus. Da relativiert sich das preislich.
Also kann es durch kleine Insellösungen im ländlichen Raum günstiger werden?
Rettmer: Das ist auf jeden Fall so. Sogar Quartiere mit Altbauten können so hochattraktiv versorgt werden.
Cornberg: Aber diese Planungen dauern auch. Die gibt es nicht von der Stange. Wir sind einfach zu spät dran.
Rettmer: Und dann gibt es für die Planung viel zu wenige Ingenieurbüros. Das merkt man jetzt schon beim Thema Wind. Und nun muss sich jede Kommune noch Fachleute für die Wärmeplanung holen. Zudem muss zunächst geklärt werden, welche Daten über die jeweiligen Häuser herausgegeben werden können und wer das darf. Hinzu kommt herauszuarbeiten, welche alternativen Energiequellen sinnvoll sind. Erst auf der Datenbasis kann gesagt werden, zu wie viel Prozent die Wärmewende in Munster gelingen kann.
Welche alternativen Energien gibt es denn?
Cornberg: Naja, die Geothermie scheint für Munster fast greifbar. Da bauen auch viele drauf. Allerdings warten wir da auch schon seit Jahren. Nun geht es zunächst um eine Machbarkeitsstudie. Danach wissen wir eigentlich erst, ob das Projekt umgesetzt wird. Und dann wäre da noch das Leitungsnetz.
Dann ist sicher auch die Frage des Anschluss- und Benutzungszwangs. Kann man den Leuten auferlegen, dass sie die Wärme dann dort beziehen?
Rettmer: Ja, das funktioniert.
Auch bei denen, die sich gerade bei Herrn Cornberg eine neue Heizung haben bauen lassen?
Rettmer: Man muss auch auf den Vorteil hinweisen, am Ende ist es eine hochattraktive Alternative.
Cornberg: Zum Teil wollen die Leute gerade aufgrund dieser Alternativen abwarten. Jetzt gab es nur diesen Druck – ohne Vorhandensein dieser Alternativen. Man darf bei der ganzen Geschichte auch nicht vergessen, wo wir gerade herkommen. Wir kommen aus der Corona-Zeit, die Energiekrise ist da, die Inflation und das neue Heizungsgesetz. Die letzten drei Jahre waren für die Menschen nicht gerade angenehm. Und nun geht es, gefühlt, an das eigene Heim.
Aber wäre es dann nicht sogar sinnvoll, den Menschen jetzt schon genau zu sagen, wo beispielsweise die Geothermie zum Tragen kommen sollte?
Rettmer: Da brauchen wir tatsächlich das Konzept von der Kommune. Wir müssen wissen, wo die Ankerkunden sind, die genug abnehmen, und auf dem Weg liegende Einfamilienhäuser profitieren dann davon.
Cornberg: Viele Leute haben ja gar keine Chance darauf zu warten, weil ihre Heizung defekt beziehungsweise abgängig ist oder eben keine Ersatzteile seitens der Hersteller mehr verfügbar sind. Ich muss Geld in die Hand nehmen für eine Lösung, die mich und mein Haus in den kommenden Wintern ins Warme bringt. Das ist das Problem, und da fehlt uns im Moment das Wissen, wie es zum Beispiel mit der Geothermie konkret weitergeht.
Wo liegen eigentlich die Vor- und Nachteile von Wärmepumpen und anderen Alternativen wie der Geothermie?
Cornberg: Kernvorteil der Luft-Wasser-Wärmepumpen sind die günstigen Verbrauchskosten, und sie wirkt energiesparend. Kernproblem ist einfach die hohe Investition, trotz der Fördermittel. Bis zu 30 000 Euro gilt es zu berappen, für eine herkömmliche Heizung ist es in der Regel weitaus weniger als die Hälfte. Zudem geben oft die Elektroanlage und die Gebäudesubstanz den Einbau nicht her. Da ist eine Wärmepumpe nicht das Allheilmittel. Vorteil im ländlichen Bereich ist allerdings, dass die Anlagen im Außenbereich gut aufgestellt werden können, da gibt es in Städten viel größere Probleme. Wenn man auf die avisierten 65 Prozent regenerativen Anteil an der Wärmeversorgung schaut, bleibt allerdings nur Holz oder die Wärmepumpe. Mit Solarenergie allein ist das in der Regel nicht zu schaffen. Geschuldet zum Teil natürlich auch dem jahrzehntelangen Sanierungsstau, weil es sehr billiges Gas gab.
Die Isolierung ist damit gemeint?
Cornberg: Ja auch, beispielsweise Fenster gehören genauso dazu. Man kriegt schon alles warm, aber man muss auch ehrlich sein: Wir wissen jetzt noch nicht, wo auch der Strompreis hinklettert. Wärmepumpe, E-Auto – überall wird Strom benötigt, der im schlimmsten Fall nicht verfügbar ist. Und dann schalten wir die wahrscheinlich sichersten Atomkraftwerke, die wir weltweit haben, einfach ab und haben die Windräder noch nicht.
Rettmer: Deutschland will immer so gerne 100 Prozent bei Elektromobilität oder bei der Wärmepumpe. Aber es wird auch künftig Objekte geben, da wäre Gas sinnvoller oder Holz. Und noch immer ist die Gasheizung die günstigste Lösung, und man hat sofort Wärme im Haus.
„Wir stehen jetzt an einer ganz großen Entwicklungs- und Veränderungsstufe“
Martin Rettmer, ehemaliger Stadtwerke-Vertriebsleiter
Die möglicherweise später teuer werden kann.
Rettmer: Ja da gibt es noch ein weiteres Problem. Je weniger am Gasnetz hängen, wer teilt sich dann die Netzentgelte? Und dann müssen Gasnetze zurückgebaut werden. Wir stehen jetzt an einer ganz großen Entwicklungs- und Veränderungsstufe.
Wie autark kann man denn künftig mit Solarenergie auf dem Hausdach werden?
Cornberg: Bedingt. Man muss immer das ganze Jahr betrachten, insbesondere die Heizphase im Winter. Da brauche ich die Heizung und warmes Wasser, bei gleichzeitig geringem Ertrag vom Dach. In den Sommermonaten ist das weniger ein Problem, da brauchen wir aber auch die Heizung nicht in diesem Umfang. Auch beim E-Auto ist das so. Man kann ja das Auto nicht nur zu Hause stehen lassen, um es zu laden. Es geht also um eine Ergänzung, um eine Kombination.
Sinnvoll wäre also ein Speicher?
Rettmer: Der ist sinnvoll. Und wir müssen an die Netze denken. Je besser die Vernetzung läuft, je ausgeklügelter die Stromnetze geschaltet werden können, um so besser wird es. So kann man auch die Wallboxen für eine gewisse Zeit abschalten, das ist schon so. Und in Zukunft soll möglicherweise auch das E-Auto als Puffer dienen, dann können wir dort den Strom speichern und bei Bedarf wieder abziehen. Sinnvoll sind sicher auch Haushaltsgeräte, die dann laufen, wenn der Wind weht, aber niemand den Strom braucht, also nachts. Dann gibt es möglicherweise einen günstigeren Strompreis.
Das ist ja ein ganz schöner Eingriff in die Privatsphäre?
Rettmer: Ja, das ist ein Einschnitt, aber wird sicher selbstverständlich. Schon jetzt werden die Windkraftanlagen abgeschaltet.
Ich habe jetzt gehört, dass gerade in der Stadt ein Investor damit zu tun hat, dass er seine Wohnhäuser mit Wärmepumpen ausgerüstet hat. Aber jetzt soll er sie wieder abbauen.
Cornberg: Das ist Landesrecht. Da gibt es Abstandsregelungen, aber auch unterschiedliche Urteile zum Beibehalten oder Abbauen. Ein Grundsatzurteil gibt es dazu noch nicht. Im Ländlichen trifft es uns nicht so sehr, aber auch in Munster gibt es Mehrfamilienhäuser.
Werden die Geräte künftig auch leiser?
Cornberg: Ja, daran arbeiten die Hersteller. Es gibt schon Wärmepumpenhersteller, die aber auch nicht hier ansässig sind, die eine höhere Effektivität erreichen, weil sie mit größeren Lüftermotoren arbeiten, die weniger Umdrehungen für die gleiche Effizienz benötigen. Da gibt es auch weniger Geräusche. Diese Anlagen sind aktuell extrem hochpreisig. Ich denke, dass, was man vorher in die Entwicklung der Gasheizungen investiert hat, fließt künftig in die Wärmepumpentechnologie. Also ich glaube schon, dass da jetzt ein bisschen was passieren wird.
„Ich finde, wir brauchen die Akzeptanz in der Bevölkerung für das Handwerk“
Thomas Cornberg, Heizungsbauer
Herr Rettmer, was sind denn jetzt Ihre Herausforderungen als Stadtwerke bei der Umstellung auf carbonfreie Energieträger?
Rettmer: Wir sprechen über Neubaugebiete, aber auch darüber, wie künftig der Bestand versorgt werden kann. Deswegen beschäftigen wir uns seit 2008 mit dem Thema Geothermie. Wie können wir ohne Gas überleben? Deshalb setzen wir auf die Wärmeversorgung durch Geothermie. Beim Thema Strom ist es so, dass die regenerativen Energien rasant wachsen, die Stromabnahme aber stabil bleibt. In der Zukunft wird es darum gehen, den Strom zu steuern und ihn optimal zu nutzen. Das machen allerdings die vorgelagerten Netzbetreiber, die greifen inzwischen mehrfach täglich ein. Und nur mal zur Information, im ersten Quartal dieses Jahres, hatten wir etwas über 100 neue Photovoltaikanlagen. Das war das, was wir 2021 im ganzen Jahr hatten. Das ist eine Vervierfachung bei steigender Tendenz.
Welche Rolle bildet die Gebäudesubstanz?
Cornberg: Nehmen wir mal das Gebäude, in dem unser Büro ist, am Mühlenteich. Da kann nur die Abrissbirne kommen, anders wäre das nicht wirtschaftlich zu sanieren. Dadurch ist die Immobilie nicht mehr die Altersversorgung, auf die so viele hingearbeitet haben.
Können Sie noch mal sagen, welche Erwartungshaltung es bei den Verbrauchern gibt, mit denen Sie zu tun haben?
Cornberg: Die Erwartungshaltung ist eigentlich mehr oder minder, dass man nicht unter Druck gesetzt wird, dass man frei entscheiden kann, dass man viel Zeit bekommt. Und wenn jetzt vorgeschrieben werden sollte, dass man eine Wärmepumpe nehmen soll, dann will man da auch massivste Förderung haben. Gleichwohl gibt es auch Leute, die tatsächlich viel Geld investieren wollen. Der Spaß endet häufig dort, wo man sich bevormundet fühlt.
Rettmer: Die Erwartung ist, dass der Heizungsbauer oder wir als Stadtwerke mehr wissen, als andere. Aber auch wir haben keine Patentlösung.
Sind Sie da auch ein Fürsprecher für die anstehenden Veränderungen?
Cornberg: Fürsprecher will ich nicht sagen. In meiner Brust schlagen da zwei Herzen. Auf der einen Seite würde ich sagen, hätte das Gesetz mit Blick nur auf den Klimaschutz so kommen müssen, wie es geplant war. Wobei es trotzdem handwerklich schlecht und die Zeit zu kurz war. Aber jetzt passiert genau das, was man politisch eigentlich nicht mehr will, dass massiv Öl- und Gasheizungen eingebaut werden. Deshalb setze ich manchmal auch auf Emotionen, wenn Enkelkinder dort rumlaufen. Dann sage ich schon mal, für die nächste Generation machen wir das. Auf der anderen Seite bin ich froh, dass jetzt ein bisschen Aufschub ist. Die Kommunen brauchen einfach die Zeit für die Planung. Und so kann jeder die passende Lösung für das eigene Haus in Ruhe raussuchen. Ich liebe dieses Wort Zeitenwende. Die energiepolitische Zeitenwende hat einen riesigen Investitionsstau, den kann man ja auch nur abbauen. Nicht theoretisch, sondern nur noch praktisch. Und dazu brauche ich Menschen, die die Arbeit machen.
Können Sie dazu etwas sagen?
Cornberg: Das muss Magie sein. Überall ist Fachkräftemangel. Aber wir haben genug Schulabgänger. Ich finde, wir brauchen die Akzeptanz in der Bevölkerung für das Handwerk. Insgesamt weiß zu dem Thema aber niemand einen Rat. Auch ich wüsste nicht, was man effektiv machen könnte.
Rettmer: Wir haben in Munster zudem einen Standortnachteil. Deshalb müssen wir selbst für gut ausgebildete Leute sorgen, die wir dann spezialisieren.
Ist denn die Vier-Tage-Woche eine Alternative?
Cornberg: Das kann man sich vorstellen, aber es ist im Dienstleistungssektor schwierig, insbesondere um den Notdienst abzudecken. Andere wollen auch Überstunden machen und mehr Geld verdienen.
Können wir mit der Migration die Lücken im Fachkräftemangel schließen? Ist das eine Option?
Rettmer: Ich sage teilweise ja. Wir haben einen syrischen Elektriker, ein toller Kollege. Aber insgesamt sind es zu wenige.
Cornberg: Ähnliche Erfahrungen gibt es von einem Betrieb aus Dorfmark. Wenn alle Syrer so gewesen wären wie dieser Mitarbeiter, hätten wir keine Fachkräfteprobleme. Allgemein gilt: Auf Großbaustellen kann jeder mitarbeiten, ob er bereits sehr gut Deutsch spricht oder nicht. Wir sind jedoch zu 90 Prozent beim Privatkunden unterwegs, häufig ein Monteur in dem Moment, und das technische Deutsch ist bekanntermaßen eine Herausforderung eigener Art. Wir wollen jederzeit verständlich erklären. Zurück zur Frage: Man kann nur mit einem Jein antworten. Also das kann klappen, braucht aber sicher auch Zeit.